SexreportCorona Spezial

2000 Teilnehmer

Das Conoravirus beeinflusst unser aller Leben - privat wie beruflich, ob mit Partner oder ohne, mit Kindern oder kinderlos. Wir verbringen viel mehr Zeit zu Hause, viele arbeiten sogar im Homeoffice, pflegen weniger soziale Kontakte und haben deutlich mehr Zeit für Dinge, zu denen wir unter normalen Umständen mitunter für lange Zeit gar nicht kommen. Dazu gehören zweifelsfrei auch die erotischen Aspekte des Alltags.

Diese und weitere Erkenntnisse findet ihr im folgenden Corona-Spezial. Denn es tut doch gut zu wissen, dass Corona zwar vieles einschränkt, aber die Liebe zu sich und dem Partner in vielen Fällen sogar beflügelt.

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Gründe für mehr Sex

Etwa zwei Drittel unserer Befragten haben weder weniger noch mehr Sex als vorher. 36% der Frauen masturbieren öfter oder sogar viel öfter, während das „nur“ 25% der Männer angaben. Frauen entdecken scheinbar gerade die Masturbation für sich - während Männer Angst haben. Angst ist nämlich unter den männlichen Befragten einer der Gründe für häufigeren Sex in der Coronakrise.

Entdecke die Möglichkeiten

Eins steht fest: Corona beschert uns mehr Zeit.

Das dazu gewonnene Plus an Zeit landet bei vielen auf dem Sex-Konto: 59% unserer Umfrageteilnehmer*innen nehmen sich mehr Zeit für den Sex als sonst. Und auch die Experimentierfreude ist bei fast der Hälfte der Befragten gestiegen - sei es mit neuen Techniken, einem neuen Toy oder aber mit anderen Stellungen.

Statt hektisch übern Ecktisch vergnügen sich viele jetzt eben auch mal an anderen Orten.